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Mein Bild zeigt die zerborsteten Glocken in Lübeck, welche als Mahnmal gegen den Krieg und die Zerstörung dient. Die beiden Glocken wurden im Verlauf von Luftangriffen mit Brandbomben während des zweiten Weltkrieges zerstört. Die beiden im Jahr 1942 zerstörten Glocken liegen genau so wie sie damals gefallen sind im Innern der Marienkirche.
Meines Wissens handelt es sich bei den oben zu sehenden Glocken um die Sonntagsglocke aus dem Jahr 1508 sowie um die Pulsglocke aus dem Jahr 1668. Die übrigen Glocken des Turmes haben die Angriffe nicht überstanden und sind unter der Hitze (+/- 1.000 Grad Ceclius) geschmolzen.
Huhu liebe Sandra,
eine interessante Art und Weise an ein solch trauriges Ereignis zu erinnern.
Hoffen wir, dass wir nie wieder so etwas erleben müssen.
LG Frauke
@Fraukografie:
Ich fand das sehr interessant, vor allem, sie blieben genau so liegen, wie sie damals gefallen sind. Beeindruckend, verpasste mir aber auch eine Gänsehaut. Ich hoffe sehr, dass wir nie mehr einen Krieg mitmachen müssen. Frieden ist das Schönste, das es gibt, wieso müssen Kriege sein!? Diese Frage hat mir auch schon der Junior gestellt. Da fiel mir auf Anhieb keine passende Antwort ein, weil ich es selbst nicht weiß. Jetzt erklär’s mal den Kinde…der Opa hat’s dann für mich übernommen, der war nämlich mit dabei und merkte, dass ich hier nicht recht wusste, was ich sagen sollte bzw. wie ich es sagen sollte…
Ja, das stelle ich auch echt sehr schwierig vor, da vernünftig zu antworten.
Das kann jemand mit mehr Lebenserfahrung sicherlich besser.
LG Frauke
@Fraukografie:
Willste mich eigentlich feddisch machen *gröhl*? Schon wieder Kommentare!? Nee, weißt ja, dass ich nur Spaß mache…danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um auf meine Antworten wieder zu antworten *lach*
Liebe Sandra,
mir geht es wie Elke. In der Art habe ich so etwas auch noch nicht gesehen. Eigentlich fehlen einem bei solch einem Anblick die Worte.
Liebe Grüße
Jutta
Hallo Sandra,
ein solches Mahnmal habe ich auch noch nicht gesehen. Das ist interessant und erschütternd zugleich.
Herzliche Grüße – Elke